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Die Wurzeln von Scrub liegen ganz klar in
den 70ern, aber dennoch hält die Band nichts von verstaubter Retro-Nostalgie.
Stattdessen gibts fette Hammondsounds gepaart mit frischem, unverbrauchtem Underground Rock - das Ganze für uns auch noch in der Unplugged-Version.
Mehr Infos und Sounds bekommt ihr unterwww.scrub-live.com
Fr, 9.05.2003 - 20:00
Mal wieder ein neues Semester und was darf da nicht fehlen?
Natürlich! Der legendäre Z10 Cocktailabend.
Leckere Cocktails zu humanen Preisen. Wie immer mit guter Musik und doppelt so guter Laune. Wir freuen uns auf euch!
Natürlich! Der legendäre Z10 Cocktailabend.
Leckere Cocktails zu humanen Preisen. Wie immer mit guter Musik und doppelt so guter Laune. Wir freuen uns auf euch!
Sa, 17.05.2003 - 20:00
Mit selbstverfassten Gedichten und Geschichten werden euch die zwei Vollblutpoeten vielleicht zum Nachdenken, auf alle Fälle aber zum Lachen bringen.
Qualität ist garantiert, denn mit Lasse und Markim stehen zwei mehrfache deutsche Meister im Poetry Slam auf der Bühne.
Kostprobe gefällig?
"Kaleidiweit naht nudelgrün. Summ sodelbeck greint Drudelbröhn!" Genau!!!
Sa, 24.05.2003 - 20:00
Die RetailCrew aus Karlsruhe veranstaltet am Samstag "The Art of Celebrating Summer". Dabei wird mit sommerlicher Deko, unschlagbar günstigen Getränken (wie immer), Dancable-Summer-House und
Tech-House die Partycrowd quasi zum Feiern gezwungen. Die fünf RetailCrew-Members Peter, Jochen, Gökhan, Stefan und Patrick wollen mit der beginnenden Partyreihe über diesen Sommer der sonst so einheitlichen studentischen Partykultur ein Stück entfliehen und musikalisch wie konzeptionell sich in Richtung "Studentischer Club-Kultur" bewegen.
An den Decks finden sich Gene Francis, der bereits im U60311 seine House-beetz erklingen lassen durfte, Grand Giro, der regelmäßig im Radio Querfunk Karlsruhe vertreten ist und Pete Friction, der mit gediegenen Tech-House Klängen den Abend einstimmen wird. Ein Besuch lohnt auf jeden Fall! Es stehen auch schon Outdoor-Events am See in Aussicht... so watch out for the RetailCrew!http://retailcrew.6x.to
An den Decks finden sich Gene Francis, der bereits im U60311 seine House-beetz erklingen lassen durfte, Grand Giro, der regelmäßig im Radio Querfunk Karlsruhe vertreten ist und Pete Friction, der mit gediegenen Tech-House Klängen den Abend einstimmen wird. Ein Besuch lohnt auf jeden Fall! Es stehen auch schon Outdoor-Events am See in Aussicht... so watch out for the RetailCrew!http://retailcrew.6x.to
Sa, 7.06.2003 - 20:00
Hinter dem Arbeitstitel "Smoke 'n' Roll Outlaws - Rattenfänger und Liedersänger" verbirgt sich ein Trippelliedermachingfestival
mit "Mike Godyla", den unaussprechlichen "Jesus Weed and the dirty seed of hate"
und dem "Idealen SChwiegersohn".
Nach 20 Jahren als Bassist in verschiedenen Reggeabands hat Mike Godyla
radikal das Metier gewechselt und ist nun irgendwo zwischen Liedermacherei und
deutschem Akutikpop zu finden.
Er singt von obskuren Geschichten, bis zur Erträglichkeit verdrehtem Alltag,
98%ig schnulzfreien Liebesweisen, wohlverdientem Spott, Schimpf und Schande
und das alles zu ohrwurmverdächtigen Melodien.
Und da du eh noch nie jemanden allein zum Bass singen gehört hast,
ist es schon von daher nötig, dass du dir Mike Godyla einfach mal zu Gemüte führst.
Hinter dem wohl von Wunschdenken geprägten Pseudonym "Der ideale Schwiegersohn"
verbergen sich ein Mann, eine Gitarre und zwei Themen (Frauen & Drogen),
die ausführlich besungen werden.
Zu einfacher Gitarrenarbeit lässt sich der ideale Schwiegersohn mal ernst,
mal albern, mal selbstironisch, mal selbstverliebt über die Funktion der Thymusdrüse aus,
interpretiert die sexuelle Entwicklungsgeschichte der Prominenz, besingt die Einsamkeit
des schwäbischen Mannes in der Murgtalbahn und betet vor dem Kühlregal seines
Lieblingssupermarkts.
Live darf der Spaß nie zu kurz kommen, weswegen auch das Publikum seine Gesangsparts hat,
manchmal der Dialekt zum Einsatz kommt und der Schwiegersohn selbst unter der Gürtellinie
alles beim Namen nennt.
Die Nähe zum Publikum, der Wortwitz und die klaren politischen Aussagen
(ohne missionieren zu wollen) zeichnen den Heidelberger Liedermacher,
den glühenden Verfechter der Thymusdrüsentheorie und das Dauermitglied der
IG N.O.R.D. aus.
Rauchen, Frauen, Alkohol, Rock'n'Roll, Maloche, Unmut über Politik und Gesellschaft,
vieles spielt in die Welt von Jesus Weed hinein, musikalisch längst über den Tellerrand
ihrer hartmetallischen Vergangenheit hinausschauend vermischen die Jungs akustische
Gitarrenklänge mit deutschen Texten über all die Kleinigkeiten, die am Straßenrand der
Autobahn die Leben heißt liegen. Mal melancholisch, mal debil, aber immer mit einem
Augenzwinkern. Politisch? Klar, und dergleichen unkorrekt sind Jesus Weed Teil einer
neuen Generation von Liedermachern, die statt dem Zeigefinger lieber
den Mittelfinger hebt...
Fr, 13.06.2003 - 17:00
Ungestimmt, verstimmt, oder auch flegelhaft, so die Bedeutung von Desafinado in deutscher Zunge.
Desafinados - die Ungestimmten.
Wie kommt eine Musikgruppe dazu, sich einen solch wenig schmeichelhaftem Namen zu verpassen?
Desafinado ist auch der Titel eines legendären Songs, des ebenso legendären brasilianischen Komponisten Tom Jobim, einer der Väter des Bossa Nova. Dieser Titel ist natürlich ein Muss für die Desafinados und somit Synonym für das Hauptstandbein - Bossa Nova - Musica Latina - Latin Jazz - der Desafinados.
Man ahnt es schon. Die Desafinados haben auch noch andere Standbeine und diverse Spielbeine, um in der symbolhaften Sprache zu bleiben.
Klezmersongs und Jiddische Lieder sind in ihrem Repertoir ebenso zu finden wie orientalische und armenische Musik, Beatles Songs und Jazz Standards. Eigene Arrangements, eigene Kompositionen und vertonte Lyrik runden die Freude am musikalischen Experiment ab.
Sollte diese Lust auf Vielfalt bei Puristen als musikalische Flegelhaftigkeit eingestuft werden, so steht die Band selbstverständlich zu dieser Eigenschaft, froh darüber, dass sie auch in dieser Hinsicht ihrem Namen alle Ehre macht.
Desafinados - die Ungestimmten.
Wie kommt eine Musikgruppe dazu, sich einen solch wenig schmeichelhaftem Namen zu verpassen?
Desafinado ist auch der Titel eines legendären Songs, des ebenso legendären brasilianischen Komponisten Tom Jobim, einer der Väter des Bossa Nova. Dieser Titel ist natürlich ein Muss für die Desafinados und somit Synonym für das Hauptstandbein - Bossa Nova - Musica Latina - Latin Jazz - der Desafinados.
Man ahnt es schon. Die Desafinados haben auch noch andere Standbeine und diverse Spielbeine, um in der symbolhaften Sprache zu bleiben.
Klezmersongs und Jiddische Lieder sind in ihrem Repertoir ebenso zu finden wie orientalische und armenische Musik, Beatles Songs und Jazz Standards. Eigene Arrangements, eigene Kompositionen und vertonte Lyrik runden die Freude am musikalischen Experiment ab.
Sollte diese Lust auf Vielfalt bei Puristen als musikalische Flegelhaftigkeit eingestuft werden, so steht die Band selbstverständlich zu dieser Eigenschaft, froh darüber, dass sie auch in dieser Hinsicht ihrem Namen alle Ehre macht.
Und wieder erstrahlt ein neuer Stern am Rockhimmel.
Mit ihrer Debüt-CD "Shine" wühlen Toesquid die alternative Rock Schublade ganz schön auf.
Vor allem die Stimme von Frontmann Chris lässt Vergleiche mit den Vorfahren des Grunge zu, doch die anspruchsvollen Songs der fünf Karlsruher, die von verträumt melancholisch, bis hin zu befreiend aggressiv reichen, lassen weitaus mehr erkennen, als dass in nur einer Schublade Platz dafür wäre.
Treibende Grooves, gefühlvolle und zugleich drückende Saitenarbeit, elektronische Klangfarbe und nicht zuletzt die markanten, erdigen Vocallines machen die weitgefächerten und spannungsgeladenen Songs aus, deren Ausdruckskraft gerne durch ungewöhnliche Taktarten und Taktwechsel verstärkt wird.
Nachdenklich stimmende Texte begleiten den Hörer auf der Gratwanderung zwischen Melancholie und Euphorie.
Mit ihrer Debüt-CD "Shine" wühlen Toesquid die alternative Rock Schublade ganz schön auf.
Vor allem die Stimme von Frontmann Chris lässt Vergleiche mit den Vorfahren des Grunge zu, doch die anspruchsvollen Songs der fünf Karlsruher, die von verträumt melancholisch, bis hin zu befreiend aggressiv reichen, lassen weitaus mehr erkennen, als dass in nur einer Schublade Platz dafür wäre.
Treibende Grooves, gefühlvolle und zugleich drückende Saitenarbeit, elektronische Klangfarbe und nicht zuletzt die markanten, erdigen Vocallines machen die weitgefächerten und spannungsgeladenen Songs aus, deren Ausdruckskraft gerne durch ungewöhnliche Taktarten und Taktwechsel verstärkt wird.
Nachdenklich stimmende Texte begleiten den Hörer auf der Gratwanderung zwischen Melancholie und Euphorie.
Sa, 14.06.2003 - 22:00
Kann man Reggae und Ska mit Jazz mischen?
Man kann!
Das beweisen die Senior Allstars sowohl live als auch auf zwei bislang erschienenen LPs bzw. ihrer CD-Veröffentlichung „Nemo“
Sie greifen damit eine Tradition auf, die seit den 60er Jahren auf Jamaica lebendig ist, nämlich swingende und groovende Jazz-Klassiker von Blue Note bis Pacific in den pulsierenden Riddims des Reggae oder der ausgelassenen Stimmung des Ska zu spielen.
Internationale Anerkennung erspielte sich die Band nicht nur mit Deutschlands No. 1 Ska-Ragga-Künstler Dr. Ring-Ding, sondern auch mit vielen namhaften Stars der jamaikanischen Ska/Reggae-Szene. In ganz Europa sorgten und sorgen Dr. Ring-Ding & The Senior Allstars so immer wieder für ausgelassenste Tanzstimmung.
Mit ihrem vorwiegend aus eigenem Material bestehenden Programm wenden sich die Senior Allstars in klassischer Besetzung besonders an die Freunde starker Riddims und schöner, fast poppiger Melodien. Eine ausgewogene Mischung aus Improvisation und Arrangement, aus Groove und Atmosphäre kennzeichnet die Instrumentals - Musik zum Hören, Fühlen und Erleben...
Der Sänger Junior Mandingo begann seine Karriere auf Jamaika, wo er mit bekannten Musikern - in Studios wie auch auf Tourneen - spielte und sein Publikum über Kingston Town hinaus begeisterte.
Seine Erfolge brachten ihn nach Europa. Tourneen in Belgien, Dänemark, England, den Niederlanden, Russland und schließlich Deutschland, wo er heute lebt. Mandingo hat sich in Deutschland und Teilen seiner Nachbarstaaten mittlerweile einen Namen als Soloartist verschafft.
Zentrale Botschaft seiner Musik ist eine bessere Verständigung zwischen den verschiedenen Kulturen. Seine Shows werden von den Kritikern als spektakulär gefeiert.
Zwanzig Jahre Musikerfahrung haben es ermöglicht, ein einzigartiges Konzept und einen eigenen Stil zu entwickeln.
Man kann!
Das beweisen die Senior Allstars sowohl live als auch auf zwei bislang erschienenen LPs bzw. ihrer CD-Veröffentlichung „Nemo“
Sie greifen damit eine Tradition auf, die seit den 60er Jahren auf Jamaica lebendig ist, nämlich swingende und groovende Jazz-Klassiker von Blue Note bis Pacific in den pulsierenden Riddims des Reggae oder der ausgelassenen Stimmung des Ska zu spielen.
Internationale Anerkennung erspielte sich die Band nicht nur mit Deutschlands No. 1 Ska-Ragga-Künstler Dr. Ring-Ding, sondern auch mit vielen namhaften Stars der jamaikanischen Ska/Reggae-Szene. In ganz Europa sorgten und sorgen Dr. Ring-Ding & The Senior Allstars so immer wieder für ausgelassenste Tanzstimmung.
Mit ihrem vorwiegend aus eigenem Material bestehenden Programm wenden sich die Senior Allstars in klassischer Besetzung besonders an die Freunde starker Riddims und schöner, fast poppiger Melodien. Eine ausgewogene Mischung aus Improvisation und Arrangement, aus Groove und Atmosphäre kennzeichnet die Instrumentals - Musik zum Hören, Fühlen und Erleben...
Der Sänger Junior Mandingo begann seine Karriere auf Jamaika, wo er mit bekannten Musikern - in Studios wie auch auf Tourneen - spielte und sein Publikum über Kingston Town hinaus begeisterte.
Seine Erfolge brachten ihn nach Europa. Tourneen in Belgien, Dänemark, England, den Niederlanden, Russland und schließlich Deutschland, wo er heute lebt. Mandingo hat sich in Deutschland und Teilen seiner Nachbarstaaten mittlerweile einen Namen als Soloartist verschafft.
Zentrale Botschaft seiner Musik ist eine bessere Verständigung zwischen den verschiedenen Kulturen. Seine Shows werden von den Kritikern als spektakulär gefeiert.
Zwanzig Jahre Musikerfahrung haben es ermöglicht, ein einzigartiges Konzept und einen eigenen Stil zu entwickeln.
Sa, 21.06.2003 - 20:00
Ist er Komiker?
Kabarettist?
Liedermacher?
Poet?
Wahrscheinlich von allem ein bisschen.
In seinem Programm "Ohne Moral" präsentiert Otto Normal alias Christian Hirdes am Klavier, an der Gitarre und am Keyboard seine Lieder und Gedichte.
Manchmal pure Poesie, manchmal subtile Ironie, oft auch makaberer Sarkasmus, gepaart mit gelegentlichen Anzüglichkeiten und einer guten Portion Klamauk, so lässt sich die Mischung der Texte beschreiben, in denen es nicht immer ganz (otto-)normal zugeht.
Kabarettist?
Liedermacher?
Poet?
Wahrscheinlich von allem ein bisschen.
In seinem Programm "Ohne Moral" präsentiert Otto Normal alias Christian Hirdes am Klavier, an der Gitarre und am Keyboard seine Lieder und Gedichte.
Manchmal pure Poesie, manchmal subtile Ironie, oft auch makaberer Sarkasmus, gepaart mit gelegentlichen Anzüglichkeiten und einer guten Portion Klamauk, so lässt sich die Mischung der Texte beschreiben, in denen es nicht immer ganz (otto-)normal zugeht.
Sa, 5.07.2003 - 20:00
Chaoze One macht fast Zeit seines Lebens Musik,
zunächst als klassischer Gitarrist, später als E-Gitarrist
und Sänger in einer Punk Band.
2000 begann er, die Musik der Subkultur selbst zu machen, die ihn am meisten fasziniert: HipHop.
Seither schreibt Chaoze One zunächst als "Chaoze MC" Texte und produziert seine eigenen Beatz - das "MC" hat er inzwischen abgelegt, weil er sich nicht als einen typischen "Meister der Zeremonie" sieht.
Der Kreativität entwachsen unkonventionelle Tracks, die am ehesten Rap Musik entsprechen. "Am Ehesten", weil sich die stücke keinerlei Traditionen, Regeln oder Gesetzen gänzlich ergeben mögen.
Mal wird gesampelt, mal eingespielt mal mit Synthnesizern experimentiert. Der Character der Lieder ist meist ernst, traurig oder melancholisch.
Auf dem neuen Album "Rapression", dass im Sommer 2003 erscheinen wird, sind im Gegensatz zur Musik der Demo-CD "Neue Kreise" jedoch auch eher ungewöhnlich fröhliche Beatz zu hören.
2000 begann er, die Musik der Subkultur selbst zu machen, die ihn am meisten fasziniert: HipHop.
Seither schreibt Chaoze One zunächst als "Chaoze MC" Texte und produziert seine eigenen Beatz - das "MC" hat er inzwischen abgelegt, weil er sich nicht als einen typischen "Meister der Zeremonie" sieht.
Der Kreativität entwachsen unkonventionelle Tracks, die am ehesten Rap Musik entsprechen. "Am Ehesten", weil sich die stücke keinerlei Traditionen, Regeln oder Gesetzen gänzlich ergeben mögen.
Mal wird gesampelt, mal eingespielt mal mit Synthnesizern experimentiert. Der Character der Lieder ist meist ernst, traurig oder melancholisch.
Auf dem neuen Album "Rapression", dass im Sommer 2003 erscheinen wird, sind im Gegensatz zur Musik der Demo-CD "Neue Kreise" jedoch auch eher ungewöhnlich fröhliche Beatz zu hören.
Sa, 19.07.2003 - 20:00
NEW YORK SUNDAY BRUNCH entstand aus dem
Projekt zweier Mannheimer Musikerinnen, die nach
zahlreichen Performanceauftritten in Italien und
Deutschland ein Event kreierten, das alle Sinne
des Zuschauers anspricht.
NYSB kombiniert satte House- und Drum’n’Bass Grooves mit Gesang und Live-Instrumenten wie Didgeridoo, Saxophon, Percussion und Drumset.
Diese Mischung und die darauf abgestimmte Tanz- Performance machen zusammen mit ausgesuchten Projektionen den Abend zum perfekten Dance-Event. Und nach dem Konzert werden euch noch die Djs der Soulstyle Artists mit ihren Lieblingsplatten verwöhnen.
NYSB kombiniert satte House- und Drum’n’Bass Grooves mit Gesang und Live-Instrumenten wie Didgeridoo, Saxophon, Percussion und Drumset.
Diese Mischung und die darauf abgestimmte Tanz- Performance machen zusammen mit ausgesuchten Projektionen den Abend zum perfekten Dance-Event. Und nach dem Konzert werden euch noch die Djs der Soulstyle Artists mit ihren Lieblingsplatten verwöhnen.
"Äl Jawala" kreieren inspiriert von traditioneller osteuropäischer, orientalischer, afrikanischer und australischer Musik einen einzigartigen Sound, der trotz seiner melodiösen und rhytmischen Komplexität absolut groovig und tanzbar ist.
Musik, die die Sinne verwirrt...
Fr, 24.10.2003 - 20:00
Es ist mal wieder soweit.
Wie jedes Semester gibt es ihn natürlich auch dieses Semester wieder:
Den legendären Z10 Cocktailabend
Wie immer mit den leckersten Cocktails aus unserem Programm und vielem mehr. Und natürlich zu den vom Z10-Team entwickelten Tiefstpreise ;).
Wie immer Eintritt frei...
ps: Die Helferliste für den Cocktailabend hängt natürlich auch wie immer im Café aus!
Wie jedes Semester gibt es ihn natürlich auch dieses Semester wieder:
Den legendären Z10 Cocktailabend
Wie immer mit den leckersten Cocktails aus unserem Programm und vielem mehr. Und natürlich zu den vom Z10-Team entwickelten Tiefstpreise ;).
Wie immer Eintritt frei...
ps: Die Helferliste für den Cocktailabend hängt natürlich auch wie immer im Café aus!
Sa, 15.11.2003 - 20:00
Schwerreiche Zigeunergangster, Schwarzhandel mit Russen, autofressende Schweine, laufende Baumstämme, der eisgekühlte tote Opa, ungewollte Eheschliessung und natürlich die wahre Liebe.
Emir Kusturicas Filmklassiker: grotesk, absurd, orgiastisch - Lebensfreude pur!
Die Jungs und Mädels von Moccacino meinen es ernst !
Instantmucke und Alltagsstress den Kampf angesagt, holen
die Acht aus Karlsruhe alles raus was geht. Hier gibt's echte
Musik, sonst nichts und das bedeutet gleichermassen was für
die Beine und den Kopf. Irgendwo an HipHop, Funk, Jazz
und lateinamerikanischen Einflüssen vorbei findet der Sound
letztlich seinen ganz eigenen Weg.
Sa, 6.12.2003 - 20:00
Nachdem sie sich lange Zeit in unserem Proberaum im Keller versteckt gehaltem haben, erblicken sie nun das Licht der Bühne.
Zwei neue junge Bands werden ihr glanzvolles Debüt geben.
Das auch wirklich harte Jungs gefühlvollen Akustikrock machen können ohne dabei dem Schnulz zu verfallen, beweisen "Why Fork".
Melancholisch gezupfte Riffs auf der Westerngitarre, von Zeit zu Zeit unterlegt mit interessanten Rhythmen und grooviger Percussion, lassen auch Einflüsse aus Reggea und Funk erkennen.
Schnell und heftig sind dagegen "Ohne Ende Alles".
Schon jetzt gibt es wohl keine Band die drei Alben in zwanzig Minuten spielen kann und es auch macht.
Kompromissloser D-Punk von ansonsten überzeugten Anhängern der schönen Künste.
Kommt solange ihr diese zwei Bands noch unverbraucht und ohne Starallüren für freien Eintritt sehen könnt, statt euch vorm ausverkauftem Stadion mit einer überteuerten CD zufieden zu geben!